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"Die wasserstadtsolothurn passt hervorragend in die Entwicklungsvorstellungen der Stadt Solothurn. Das städtebaulich mustergültige Projekt wird weit über die Region ausstrahlen und unsere Stadt als qualitativ hochwertigen Wohnstandort im ganzen Mittelland positionieren."
Kurt Fluri, Stadtpräsident und Nationalrat
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"Die wasserstadtsolothurn – für mich ein Synonym für innovative und kreative Problemlösung auf höchstem Niveau!"
Walter Straumann, Regierungsrat, Vorsteher Bau- und Justizdepartement bis 2013 |
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"Zwei Fliegen auf einen Schlag: Wohnen am Wasser wird neu möglich und gleichzeitig können die Stadtmist-Altlasten entsorgt werden. Eine gute Sache!“
Pirmin Bischof, Dr.iur. Rechtsanwalt und Notar, Mitinhaber einer Anwaltskanzlei, Ständerat (CVP) |
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"Ich freue ich mich, dass im Westen der Stadt, wo noch viel städtebauliches Entwicklungspotenzial liegt, ein architektonisch hochstehendes Bauvorhaben geplant ist. Ich bin überzeugt, dass auch das überarbeitete Projekt städtebauliche Akzente setzt für unsere Stadt, aber auch für die gesamte Region. Die vorgängige Entsorgung der Altlasten ist ein weiteres Plus des Projekts."
Barbara Streit-Kofmel, Rechtsanwältin und Notarin (CVP), Vizepräsidentin der Gemeinderatskomission Solothurn |
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"Die wasserstadtsolothurn bedeutet Aufbruchsstimmung in der Region Jurasüdfuss – Solothurn. Als Unternehmer der Region Solothurn unterstütze ich das visionäre Projekt mit seinem einzigartigen Standort am Ufer der Aare."
Roger Saudan, Inhaber und Geschäftsführer der Saudan AG Flachdach Spenglerei Sanitär Heizungen
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"Wasserstadt Solothurn: Innovative Architektur, ein zukunftweisendes Wohnkonzept mit Umsetzung der neusten Technologien und dies auf einem heute blockierten zentralen urbanen Areal."
Rudolf Vogel, dipl.Architekt ETH/SIA, vogel architekten Rheinfelden |
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"Wir haben eine Sanierungspflicht für den Stadtmist in Solothurn. Mit dem Projekt Wasserstadt können wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Den Mist entsorgen und ein herausragendes städtebauliches Projekt realisieren."
Brigit Wyss, Juristin im Umweltbereich (Grüne) |
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"Das Areal vom Stadtmist ist eines der letzten Filetstücke der Stadt Solothurn. Mit der Wasserstadt haben wir eine Wohnüberbauung mit hohen Ansprüchen, die unsere Stadt voran bringt. Darum möchte ich mit meiner Arbeit im Verein das Projekt vorantreiben."
Beat Käch, Prorektor der kaufmännischen Berufsfachschule Solothurn-Grenchen(FDP) |
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"Im Projekt wasserstadtsolothurn – oder 'Venedig am Aarestrand' – sehen wir die Chance für eine positive Entwicklung in der Region. Mit innovativen technischen Lösungen leistet die AEK Elektro AG einen wichtigen Beitrag, damit die künftigen Bewohner von einer hohen Wohnqualität profitieren können."
Roger Huber, Geschäftsleiter, AEK Elektro AG
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"Packen wir die Gelegenheit, welche die Wasserstadt Solothurn bietet, und bauen die alte Deponie ‘Stadmist’ vollständig zurück. Künftige Generationen werden uns dafür danken, dass wir diesen Müllberg abgetragen und die verbleibenden Abfälle ordentlich entsorgen."
Marcos Buser, Gutachten&Projekte, Zürich |
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"Die repla espaceSOLOTHURN sieht das Agglomerationsprogramm Solothurn als ihre Hauptaufgabe. Schwerpunkte liegen in den Fragen der Entwicklung von Siedlung und Verkehr. Damit liegt auf der Hand, dass die Idee wasserstadt in die Agenda der Region gehört. Die Entsorgung der Altlast "Stadtmist" und das Zukunftsprojekt wasserstadt haben von ihrer Bedeutung her mindestens regionalen Charakter."
Johannes Friedli, Architekt, ehemaliger Präsident repla espaceSOLOTHURN |
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"Als ehemaliger Gemeindepräsident der an Solothurn angrenzenden Gemeinde Bellach, war ich von Anfang fasziniert von der Kombination einerseits den Stadtmist zu entsorgen und daraus dann die wasserstadt entstehen zu lassen. Das Problem Deponie ist nicht nur ein Problem der Stadt Solothurn allein, der Müll liegt auch vor der Haustür der Gemeinde Bellach. Es interessiert mich sehr, wie sich alles weiterentwickelt - ich möchte von Anfang an Teil davon sein."
Anton Probst, Ehemaliger Gemeindepräsident der Gemeinde Bellach |
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"Die wasserstadtsolothurn vereint städtebauliche, raumplanerische, ökologische und ökonomische Rahmenbedingungen in einem Vorzeigeprojekt. Dabei steht in erster Linie die Sanierung der Altlasten innerhalb des Projektperimeters im Vordergrund. Es ist unsere Aufgabe den „Stadtmist“ nicht weiteren Generation zu übergeben. Packen wir es an und legen die Grundlage zur Realisierung einer weiteren Visitenkarte für die Stadt Solothurn und einer Aufwertung der Weststadt.“
Rolf Riechsteiner, BSB + Partner, Ingenieure und Planer |
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"Das Projekt wasserstadtsolothurn bleibt eine einzigartige Chance für die Realisierung einer weiteren Visitenkarte der Stadt Solothurn und deren Umgebung. Die Weiterentwicklung durch das Projektteam hat zu einem grossartigen Ergebnis geführt. Hoffen wir auf die rasche Beseitigung aller noch vorliegenden Stolpersteine und auf ein zukünftiges Solothurn mit der Wasserstadt im ehemaligen Perimeter des Stadtmists.“
Simon Friedli, Projektleiter Abteilung Umwelt, Raumplanung und Verkehr
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"Unser Engagement beruht auf der Überzeugung, dass das Projekt für unsere Stadt visionär ist. Wir hoffen, dass die Realisierung gelingt und der Stadt Solothurn viel positives Image bringt."
Andreas Wyss, Wyss Zaeune AG Lohn |
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"Die Entsorgung des Stadtmists ist nötig, wird aber viel Geld kosten und die Mittel, die vom Bund bzw. Kanton zur Verfügung gestellt werden, reichen nicht aus, um die Kosten zu decken. Durch die Entsorgung kann die Stadt als Haupteigentümerin gewinnbringendes Bauland schaffen. Damit entsteht ein Instrument zur Gegenfinanzierung der Entsorgungslasten. Der primäre Aspekt für mich ist, dass es für den Stadtmist eine sinnvolle Lösung geben muss. Mit der wasserstadt bietet sich diese Lösung, sie schafft hochwertigen Wohnraum, der auch ausserkantonale Zuzüger anzieht und weiteres Steuersubstrat generiert."
René Käppeli, Gemeinderat der Stadt Solothurn und Unternehmer |
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"Die geplante Wasserstadt in Solothurn ist nicht nur eine regionale, sondern auch für die Schweiz einmalige Chance auf einer ehemaligen Mülldeponie eine neue "Stadt" am Wasser zu realisieren. Es ist sehr erfreulich, dass sich bis heute mehr als 200 zukünftige Wohninteressenten aus der Region sowie aus dem Raum Bern, Basel und Zürich für Wohnen mit Dienstleistungen am Wasser in Solothurn interessieren. Alle an der Planung Beteiligten werden alles daran setzen, damit die wasserstadtsolothurn baldmöglichst realisiert werden kann."
Martin Vollenweider, Aktionär/VR-Mitglied wasserstadtsolothurn AG
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Schaffen wir Lebensqualität!
Der Gleichklang von sozialen Anliegen der Gemeinschaft, die ökologische Ausgeglichenheit und der ökonomische Erfolg sind die Leitlinien der Entwicklung neuer Quartiere und schaffen somit Lebensqualität. Der Mensch als Ganzes steht im Zentrum der Planung. Als Experte für „Nachhaltige Quartiere“ und Auditor sméo® ist es spannend, im engagierten Entwicklerteam der wasserstadtsolothurn mitzuarbeiten.
Heute scheint der Weg noch lange, bis die wasserstadtsolothurn vollendet ist und ich an der lauschigen Promenade den pétanquespielenden zusehend einen Apéro trinken kann. Trotzdessen freue ich mich heute schon auf die vollendete wasserstadtsolothurn.
Dieter Bauer, Basler & Hofmann West AG, Leitender Experte Nachhaltige Entwicklung |
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