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wasserstadtsolothurn - jetzt!

Das Projekt wasserstadtsolothurn bietet uns die Chance, den Stadtmist nachhaltig zu entsorgen und nach Altstadt, Vorstadt und den anderen Solothurner Stadtteilen einen neuen werthaltigen Stadtteil Wasserstadt mit einzigartiger Lebensqualität und Ausstrahlung weit über die Stadt und Region Solothurn hinaus zu schaffen.

Sehen wir nicht mehr weg, sondern handeln – jetzt!

 

Das Projekt wasserstadtsolothurn bietet uns die Chance, endlich das grösste Umweltproblem Solothurns zu lösen. Es geht um den politischen Willen, den Stadtmist nicht den kommenden Generationen zu überlassen oder die Deponie nur halbherzig – nach dem Motto „Deckel drauf“ – zu sanieren (dies ist z. B. in Kölliken gescheitert und hatte hohe Mehrkosten zur Folge). Das Thema Stadtmist belastet das Image Solothurns und den Bodenwert im Westen schon lange viel zu stark.

     
 

Die Totalsanierung der Deponie bedeutet einen Gewinn für den Landwert und das Image der gesamten Region. Nur auf der vollständig sanierten Fläche kann die wasserstadtsolothurn gebaut werden. 

     
  Die Wasserstadtsolothurn AG hat sich klar das Ziel gesetzt, eine der nachhaltigsten Überbauungen der Schweiz zu bauen. Die wasserstadtsolothurn kombiniert die Idee der grünen und verdichteten Stadt in idealer Weise und entspricht daher exakt einer neuen Studie des Nationalfonds für nachhaltige Stadtentwicklung (NFP 54).
     
  Die Stadtentwicklung im Westen Solothurns ist entscheidend für die gesamte Entwicklung der Stadt Solothurn, da eine Ausweitung der Stadt in Richtung Osten kaum mehr möglich ist.
     
  Die vom unabhängigen Beratungsunternehmen ECOPLAN durchgeführte Wertschöpfungsstudie zeigt, dass die wasserstadtsolothurn wirtschaftlich machbar ist. Der Nutzen für Stadt und Kanton (Ertrag Landverkauf, Steuereinnahmen, Infrastruktur) übersteigt die Kosten bei Weitem.
     
  Die Weststadt-Quartiere und im Westen geplante Projekte wie Weitblick und Brunnmatt gewinnen durch die Nähe zur wasserstadtsolothurn an Attraktivität: Auf der Webseite des Projekts Brunnmatt wird die Nähe zum Wasserstadt-See bereits als Verkaufsargument für die Einheiten des Projekts genutzt (www.newliving.ch).
     
    Die wasserstadtsolothurn ist keine geschlossene Wohnanlage, sondern steht allen offen. In der wasserstadtsolothurn wird urbanes Leben stattfinden, mit Restaurants, Cafés und Läden. Die Wasserstadt bietet Raum für Freizeitaktivitäten mit direktem Bezug zum Wasser wie beispielsweise laufen am Wasser, schwimmen, Bootsfahrten etc. Die einzigartige Uferpromenade von über 1 km Länge bietet Gelegenheit zum Flanieren und gemütlichen Sitzen auf den Stufen zum Wasser. Auf den weitgehend unbebauten Flächen wie beispielsweise der Insel bietet die wasserstadtsolothurn stadtnahen Erholungsraum in der Natur. 
     
 

Alle Bereiche des neuen Sees sollen Badewasserqualität haben. Im Auftrag der wasserstadtsolothurn AG wurden für CHF 70‘000.- hydrologische Gutachten und Computersimulationen erstellt, um das optimale Strömungsverhalten des Wassers und die idealsten Formen der Uferzonen zu ermitteln. 

     
  Die wasserstadtsolothurn hat das Potenzial, das Ansehen der gesamten Region aufzuwerten, die im Allgemeinen als „nicht besonders attraktiv“ gilt. Die wasserstadtsolothurn setzt neue Impulse für den Tourismus der gesamten Stadt und Region.
     
  Die von Herzog & de Meuron geplante wasserstadtsolothurn wird – wie Pisonis St. Ursen-Kathedrale – zu einem Wahrzeichen Solothurns und damit Wohn- und Standortförderung schaffen.
     
  Das neue Erscheinungsbild der wasserstadtsolothurn kam auch durch die ausführliche Befragung von 150 von 400 Interessenten zustande. Die Auswertung ergab den Wunsch nach mehr, kleineren und damit günstigeren Wohnungen. Die wasserstadtsolothurn wird exakt nach den konkreten Wünschen der künftigen Bewohner gebaut. Auch durch diesen Kundeneinbezug ist das Projekt wasserstadtsolothurn einzigartig.
     
  Die wasserstadtsolothurn ist dank günstiger Zinsen jetzt finanzierbar – Investoren für eine erste Tranche stehen bereit.
     
  Rund 60% der Interessenten für die wasserstadtsolothurn stammen aus anderen Kantonen. Die Stadt und der Kanton Solothurn werden somit von zusätzlichen Steuereinnahmen profitieren und eine deutlich positive Nettorechnung ermöglicht. Die wasserstadtsolothurn bedeutet aktivste Wirtschaftsförderung!
Über 400 Interessenten für die wasserstadtsolothurn gibt es schon, 20 davon haben bereits Reservierungsanzahlungen auf ein Sperrkonto eingezahlt, um sich Wohnraum in der wasserstadtsolothurn zu sichern.
     
  Der Bau der wasserstadtsolothurn wird vielen lokalen und regionalen Unternehmen Aufträge liefern. Bereits heute sind regionale Unternehmen in der wasserstadtsolothurn AG eingebunden.
     
  Die in der wasserstadtsolothurn angesiedelten Restaurants, Freizeiteinrichtungen und Dienstleister werden weitere Stellen schaffen. Gleichzeitig wird in der Stadt Solothurn der Konsum durch mehr Anwohner und mehr Touristen steigen.
     
  Der TCS-Campingplatz kann – anders als im Initialprojekt von 2007 vorgesehen – an seinem angestammten Platz bleiben und an diesem Ort sogar weiter ausgebaut werden. Auch der Bauernhof bleibt erhalten, der Landwirt wird sich um die Pflege der Insel kümmern und der Ruderclub könnte den Neubau des Clubhauses kurzfristig starten.
     
  Wenn die Politik will, kann in vier bis fünf Jahren das erste Haus in der wasserstadtsolothurn bezogen werden – und wir sind den Stadtmist ein für alle Mal los. Investoren stehen bereit, die erste Etappe von ca. 80 Mio. CHF zu bauen. Das Projekt ist bereit für die Eingabe des Richtplans und des Masterplans: Wenn Stadt und Kanton die Weichen stellen, werden von privaten Investoren bis 2.5 Mio. CHF investiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Darum: wasserstadtsolothurn – jetzt!

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