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wasserstadtsolothurn - Stand der Dinge

Weitere Informationen zum Stand der Arbeiten werden periodisch - u.a. auf dieser Website - bekannt gegeben.

Frühjahr 2016   Die wasserstadtsolothurn AG prüft weitere Schritte und Lösungsansätze und wird die Bevölkerung auf dem Laufenden halten.
     
März 2016   Herzog & de Meuron geben ein Statement zum Gutachten ab:
„Mit Bedauern haben wir das Gutachten von alt Bundesrichter Aemisegger zur Kenntnis genommen. Wir sind nach wie vor überzeugt von der Wasserstadt Solothurn und glauben, dass das Projekt eine Zukunft hat: Es ermöglicht, ein direkt an der Aare gelegenes, mit Stadtmüll belastetes Gebiet nachhaltig zu entwickeln und zu einem einzigartigen Stadt- und Landschaftsraum zu transformieren, der punkto Wohnen, Energie und Verkehr Modellcharakter hat.“ Herzog & de Meuron, März 2016
     
3. März 2016  

An der einberufenen Medienkonferenz zum Projekt wasserstadtsolothurn wird das Ergebnis von Dr. Heinz Aemiseggers Gutachten publik gemacht: das Projekt Wasserstadt könne weder auf kommunaler Ebene im Ortsplanungsverfahren noch auf der Ebene der kantonalen Richtplanung weiterverfolgt werden.
Lösungsansätze zur Überwindung der Hürden für die wasserstadtsolothurn  – beispielsweise die Kompensierung der eingezonten Fläche – enthält das Gutachten nicht. Offenbar, weil die Analyse möglicher Lösungen nicht Teil des Gutachter-Mandats von Dr. Heinz Aemisegger war.

     
23. Dezember 2015   Dr. Heinz Aemisegger reicht das erarbeitete Gutachten ein.
     
Herbst 2015   Der Kanton Solothurn erteilt in Absprache mit der Stadt Solothurn den Auftrag für ein Rechtsgutachten zur Wasserstadt an den ehemaligen Bundesrichter Dr. Heinz Aemisegger. Die Fragestellung an den Gutachter wird ohne die Mitwirkung der wasserstadtsolothurn AG formuliert.
     
März 2015   Eine überparteiliche Interpellation macht vergeblich Druck auf die Regierung:
>> Interpellationstext und Antwot des Regierungsrates
     
Juni 2014   Zur Zeit sind durch die Änderung des Raumplanungsgesetzes in Sachen Wasserstadt Stadt und Kanton Solothurn gefordert. Die Wirtschaftlichkeit des Projekts wurde klar bestätigt, in Sachen Altlasten wurde die Notwendigkeit einer Sanierung bejaht:
>> Aktivitätenbericht wasserstadtsolothurn AG
     
September 2013   Bei einer Sanierung des Stadtmists kommen auf die Stadt und den Kanton Solothurn hohe Kosten zu. Doch die zusätzlichen Steuererträge, die sie bei einer Verwirklichung der wasserstadtsolothurn erwarten können, sind weitaus grösser. Zu diesem Schluss kommt die von der Stadt und der wasserstadtsolothurn AG gemeinsam im ersten Halbjahr erstellte Wertschöpfungsstudie. Nach weiterem Input und Plausibilisierung durch den Kanton im August 2013 hat BDO die Studie im September detaillierten Prüfungshandlungen unterzogen und deren Korrekt- und Angemessenheit vollumfänglich bestätigt.
     
29. Februar 2012  

Präsentation des neuen Modells der wasserstadtsolothurn von Herzog & de Meuron nach Einfliessen der Kundenwünsche und neuesten Gutachten.

     
seit Dezember 2011   Verschiedene Sondierungsbohrungen auf dem Areal des Stadtmists.
     
25. Mai 2011   Im Alten Spital in Solothurn findet eine nationale Medienkonferenz mit anschliessender Podiumsdiskussion statt, die überwiegend die Wertschöpfungsstudie von ECOPLAN, Dr. Sommer und Team, präsentiert und analysiert. Eingeladen sind alle Akteure rund um die wasserstadtsolothurn AG, der IG chance wasserstadt, Interessenten der wasserstadtsolothurn, Mitglieder des Vereins sovision espacesolothurn, Kantons- und Regierungsräte, Gemeinderäte des Kantons Solothurn, Tourismusdirektion, Repla-Präsident etc.
     
April 2011   Rund 150 von 400 Interessenten werden persönlich nach Ihren Wünschen zur wasserstadtsolothurn befragt. Rund die Hälfte der Interessierten sind ausserhalb des Kantons Solothurn wohnhaft.
     
April 2011   Aufgrund von Anfragen von Interessenten gibt es neu die Möglichkeit, per Einzahlung auf ein Sperrkonto Vorreservationen auf Einfamilienhäuser und Wohnungen in der wasserstadtsolothurn abzuschliessen.
     
31. März 2011   Regionale Medienkonferenz zur Gründung des Vereins IG chance wasserstadt, in dem namhafte Politiker aus der Region sich für eine vollständige Entsorgung der Deponie "Stadtmist" und der Umsetzung des Projekts wasserstadtsolothurn einsetzen.
Der Altlastenspezialist Marcos Buser analysiert den Bericht zur Deponie "Stadtmist" der Friedli und Partner AG aus dem Jahr 2009 und zieht den klaren Schluss, dass nur eine vollständige und definitive Entsorgung der Deponie an diesem Standort (an der Aare, bei der Badi) sinnvoll ist.
     
2011   Überarbeitung des Projekts wasserstadtsolothurn unter Berücksichtigung aller neuen Erkenntnisse (Gutachten, Interessenteninterviews).
     
2. November 2010   Der Verwaltungsrat der wasserstadtsolothurn AG beschliesst einstimmig ein Budget von CHF 750'000.- zu genehmigen. Damit werden die weiterführenden Arbeiten von Herzog & de Meuron finanziert.
     
Oktober 2010    Der Kanton Solothurn mandatiert einen Projektleiter, der die Altlastenthematik "Stadtmist" bearbeitet.
     
September 2010  

Die Stadt und der Kanton Solothurn bilden einen Lenkungsausschuss, der sich unter anderem um die Belange der Altlasten und der Projekte Weitblick und wasserstadtsolothurn kümmert.

     
Juni 2010   Das Büro Hunziker, Zarn und Partner setzt sich intensiv mit der Badewasserqualität der wasserstadtsolothurn auseinander. In einem aufwändigen Wasserflussmodell kann bestätigt werden, dass der zukünftige See über eine gute Wasserqualität verfügen wird.
     
14. September 2009   Gründung der wasserstadtsolothurn AG: Als Aktionäre der ersten Stunde figurieren namhafte Firmen und Privatpersonen aus dem Espace Solothurn. Die Aktionäre sehen sich durch das grosse Interesse an Wohnraum innerhalb der wasserstadtsolothurn bestärkt.
     
2008 - 2011   Diverse hydrologische und geologische Gutachten, Machbarkeitsstudien.
     
2006   Erste Projektstudie wasserstadtsolothurn von Herzog & de Meuron.